
Dass die Verwaltung mit der Nutzung der alten Schwimmstege des Segelcamps 24/7 nun auch unserer Forderung nach sommerlicher Abkühlung in der Stadt nachkommt, freut den Vorsitzenden der CDU-Ratsfraktion, Ratsherrn Stefan Kruber und den sportpolitischen Sprecher der CDU-Ratsfraktion, Ratsherrn Michael Frey.
Der Oberbürgermeister muss nun Wort halten, weitere Alternativen für das städtische Badevergnügen möglichst schnell zu prüfen, denn die Nachfrage ist nach dem heißen Sommer im vergangenen Jahr groß und Kiel mit seiner einmaligen Wasserlage geradezu verpflichtet, diesen einzigartigen Freizeitwert zu steigern.
Dies gilt insbesondere für den Bereich an der Hörn, wo aufgrund der Wasserqualität höchstens ein Schwimmpanton bzw. Badeschiff realisierbar ist. Die CDU-Ratsfraktion hatte bereits im August 2018 mit einem Antrag gefordert, die Möglichkeiten zur Verwirklichung eines Meerwasserschwimmbeckens z.B. nach dem Vorbild der dänischen Stadt Aarhus an dieser Stelle zu prüfen. Ein weiteres Badeangebot im Sommer im neu entstehenden Quartier an der Hörn mit Anschluss an den Stadtteil Gaarden ist besonders wichtig, um die Stadtteile zu verknüpfen.
Empfehlen Sie uns!