„Strand“ Hasselfelde: CDU-Ratsfraktion fordert Toiletten und Mülleimer, damit Natur wenigstens Natur bleibt

Zu dem heutigen KN-Artikel „Ein Strand, der offiziell keiner ist“, äußert sich die örtli-che CDU-Ratsfrau, Sigrid Schröter, wie folgt:

Auch wenn die Stadtverwaltung aus möglicherweise nachvollziehbaren finanziellen Gründen keine offizielle Einstufung dieses Küstenabschnitts in Hasselfelde als Strand vornehmen kann, so hat die CDU-Ratsfraktion jedoch auf Grund des Berichtes des DLRG in der letzten Sitzung des Ortsbeirates Neumühlen-Dietrichsdorf / Oppendorf bereits einen entsprechenden Antrag abgegeben und möchte damit wenigstens erreichen, dass die Zustände vor Ort erheblich verbessert werden, führt Ratsfrau Schröter aus. Es müssen im Strandbereich dringend Mülleimer aufgestellt werden und auch der Einbau einer Toilettenanlage im leer stehenden ehemaligen Bundeswehrpförtnerhäuschen muss dringend geprüft werden, alternativ könnte hier vielleicht saisonweise ein Toilettenwagen helfen.

Durch diese kurzfristigen Maßnahmen würde der Strand zwar noch immer nicht zum Strand, aber so bleibt die Natur am Küstenabschnitt Hasselfelde wenigstens ein Stück Natur, auf dem die Menschen ihre Freizeit menschen – und naturfreundlich verbringen können. Vielleicht findet sich verwaltungsseitig auch noch eine Lösung für das Parkplatzproblem, hofft Ratsfrau Schröter abschließend.