Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, ob und wo in Kiel ein Meerwasserschwimmbecken (wie z.B. im Hafen der dänischen Stadt Aarhus) verwirklicht werden kann.
Es sind ebenso ergänzende Anlagen wie z.B. fest installierte Streetfoodstände oder der Bau einer Slipanlage für (Leih-) Boote und/oder z.B. (Leih-) Stand-up-Paddling zu prüfen.
Dabei ist eine Schlechtwetter- und Winternutzung durch eine sichere Abdeckung der Wasserflächen zu berücksichtigen
Ein Zeitplan und eine Kostenaufstellung zur Verwirklichung eines solchen Projektes sind beizufügen.
Umweltbelastungen für Mensch und Natur sind auszuschließen.
Link zum Ratsinformationssystem
Begründung:
Eine Kombination aus Freibad mit gefiltertem und durch Spundwände abgetrenntem Meerwasser und Streetfoodständen (wie sie z.B. in diesem Jahr im Hafen von Aarhus entstanden ist) könnte den Freizeitwert von Kiel, der Stadt am Meer, für deren Bürgerinnen und Bürger enorm erhöhen und auch für Touristen ein attraktiver Anziehungspunkt werden.
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