
Der Sozialausschuss hat in der vergangenen Sitzung auf Antrag der CDU-Ratsfraktion ein Konzept für die Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderung in städtischen Kultureinrichtungen auf den Weg gebracht.
Besonderen Fokus legten der sozialpolitische Sprecher der CDU-Ratsfraktion, Ratsherr Jan Wohlfarth, und die kulturpolitische Sprecherin der CDU-Ratsfraktion, Ratsfrau Erika Diehr, dabei darauf, dass diese Barrierefreiheit nicht nur - wie von der Kooperation aus SPD, Grünen und FDP gefordert - in städtischen Museen, sondern in allen städtischen Kultureinrichtungen hergestellt werden soll.
Denn nicht nur Museen, sondern alle städtischen Kultureinrichtungen sollen z.B. durch Besucherinformationen mittels Audio/Multimediaguides, Blindenschrift, Gebärdensprache etc. sowohl für Menschen mit körperlichen als auch mit Hör- und Sehbehinderungen barrierefrei gestaltet werden. Das ist unerlässlich und im Grunde längst überfällig.
Als besonders wichtig empfand es die CDU-Ratsfraktion auch, den Beirat für Menschen mit Behinderung bei einer entsprechenden Konzepterstellung mit einzubeziehen.
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