Zu dem heute in den Kieler Nachrichten erschienenen Artikel „Gaarden verzweifelt am Müllproblem“ äußert sich die entsorgungspolitische Sprecherin der CDU-Ratsfraktion, Ratsfrau Constance Prange, wie folgt:
Die CDU-Ratsfraktion hat schon einige Anträge zur Verbesserung der Entsorgung auf den Weg gebracht, die leider von der Verwaltung noch nicht umgesetzt wurden. Unter anderem handelt es sich hierbei um die Einführung von Entsorgungsscouts, die letztes Jahr im Ausschuss für Wirtschaft und Digitalisierung beschlossen wurde. Durch Präsenz und Ansprache von Entsorgungsscouts soll das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger für eine saubere und lebenswerte Stadt sensibilisiert werden. Neben der persönlichen Ansprache bedarf es eines Smart-Waste-Konzepts, um dem Müllproblem entgegenzuwirken. Es ist höchste Zeit, dass sich endlich etwas ändert, damit die Menschen in Gaarden in einem sauberen und sicheren Umfeld leben können.
Die stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU Kiel, Seyran Papo MdL, ergänzt:
Seit langem berichten mir Menschen immer wieder von überfüllten Mülltonnen, illegalem Sperrmüll und verschmutzen Straßen. Sie sind verzweifelt, hilflos und fühlen sich allein gelassen. So sollte niemand leben müssen. Trotz der vielen Änderungsbekundungen, die von Seiten der Landeshauptstadt Kiel gemacht wurden, hat sich das Müllproblem kaum geändert. Stattdessen werden die Menschen mit ihren Problemen alleine gelassen. Effektive Maßnahmen der Stadt Kiel zur Bekämpfung des Problems lassen vergeblich auf sich warten. Das sind unzumutbare Zustände und ich frage mich wie lange es noch so weitergehen soll.
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