Die Verwaltung erarbeitet rechtzeitig zur Sitzung des Innen- und Umweltausschusses im Mai 2020 eine Übersicht, wo in der LH Kiel durch Aufforstung von Brach- und Grenzertragsflächen ein Beitrag zur Verbesserung des Klimas geleistet werden kann.

Die Prüfung soll bereits im Eigentum oder Besitz der Landeshauptstadt Kiel befindliche Flächen ebenso erfassen wie zu erwerbende oder für Vertragsnaturschutz geeignete fremde Flächen.

In die Betrachtung einzubeziehen ist

- ob zur Umsetzung Fördermittel eingeworben werden können und

- ob eine eventuelle Aufforstung dort Interessen des Artenschutzes zuwiderliefe.

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Begründung:

Nach der Vermeidung von CO2 und der Verringerung des CO2-Ausstosses können Aufforstungsprojekte im Rahmen des Bekenntnisses zur Klimaschutzstadt Kiel eine weitere Möglichkeit sein, vor Ort zu handeln.

Um dafür ein koordiniertes Vorgehen zu ermöglichen wird eine Übersicht zu geeigneten eigenen oder fremden Flächen benötigt.

Allerdings darf ein nur kleiner Beitrag zur CO2-Bindung nicht zu einer Beeinträchtigung bestehender Lebensräume seltener Arten führen.