Die Verwaltung wird gebeten bis Ende des 1. Quartals 2019 zu prüfen, ob es eine Möglichkeit gibt, die Situation in Elmschenhagen (am Andreas-Hofer-Platz und am Bebelplatz) und in der Fußgängerzone in Friedrichsort für die Nahversorgung, z.B. durch die Etablierung eines CAP-Marktes, zu verbessern.
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Begründung:
Die Überarbeitung des Einzelhandelskonzeptes dauert noch zwei Jahre. Gerade in diesen beiden Stadtteilen muss aber schon jetzt gehandelt werden, um die Nahversorgung zu verbessern, damit nicht noch mehr Leerstände entstehen.
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