Die Ablehnung des Airparks Holtenau durch die Grünen schadet der Entwicklung Kiels, erklärt der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, Ratsherr Stefan Kruber.
Durch ihre Blockadehaltung und das dauernde Infrage stellen des Projektes hintertreiben die Grünen den auch von ihnen mitgetragenen Ratsbeschluss zum Airpark. Investoren brauchen Planungssicherheit, um langfristige Investitionen vornehmen zu können. Die Prognosen für die Entwicklung des Airparks sind gut, Investoren stehen bereit. Dennoch wird die nach den Vorgaben des Rates eigentlich gegebene "Grünschaltung" der Projekt"ampel" von den Grünen blockiert. Nicht einmal der eigene Bürgermeister (Peter Todeskino, Grüne) kann diese ideologische Verbohrtheit mit rationalen Mahnungen aufbrechen, wie der KN-Berichterstattung zu entnehmen war.
Wie es anders gehen kann, macht uns die Hansestadt Lübeck vor: Dort freuen sich Verwaltung und Politik gerade darüber, dass es gelungen ist, neben Kleinflugzeugfertigung ein Unternehmen für Glasfaserproduktion am dortigen Flughafen anzusiedeln. Dort entstehen wichtige Industriearbeitsplätze. Lübeck hat sich klar zu seinem Flughafen bekannt. Ein klares Bekenntnis von SPD-Ratsfraktion und Oberbürgermeisterin zum Kieler Airpark ist jetzt angesichts des Verhaltens der Grünen Mehrheitsbeschaffer unerlässlich.
Empfehlen Sie uns!