Die anhaltenden Diskussionen um die Timm-Kröger-Schule in der Wik zeigen die Folgen der verfehlten Schulpolitik der Landesregierung auf, so die schulpolitische Sprecherin der CDU-Ratsfraktion, Ratsfrau Elisabeth Pier und der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, Ratsherr Stefan Kruber.
Mit dem neuen Schulgesetz beharrt Bildungsministerin Wende auf Umwandlung aller Regionalschulen zu Gemeinschaftsschulen ohne Übergangsregelungen und nimmt der Timm-Kröger-Schule damit die Möglichkeit, mit neuer Schulleitung und neuem Schwung ab Februar die Schule wieder für Eltern und Schüler attraktiver zu machen.
Die CDU-Ratsfraktion hat sich in den letzten Monaten immer wieder für den Erhalt des Schulstandortes eingesetzt. In Gesprächen mit den Betroffenen und in öffentlichen Veranstaltungen unterstützt sie den Elternbeirat, eine Lösung für den Fortbestand der Timm-Kröger-Schule zu erreichen. Sowohl der weiter wachsende Stadtteil als auch die hervorragend ausgestatteten Räumlichkeiten zeichnen die Timm-Kröger-Schule als sehr geeigneten Standort aus. Nicht alle Kieler Schulen sind in derart modern ausgestatteten Räumen mit großzügigen Freiflächen untergebracht.
Bei der Suche nach geeigneten Lösungen sollte man kreativ und perspektivisch denken. Die CDU-Ratsfraktion hält am Standort fest; hier müssen alle Lösungsmöglichkeiten ausgelotet werden um die Schule Standort, gegebenenfalls über Kooperation oder organisatorische Verbindung mit anderen Schulen, zu erhalten. Wir sind überzeugt, dass mit dem neuen Wind in der Schulleitung auch die Schülerzahlen wieder steigen werden“, so Elisabeth Pier und Stefan Kruber abschließend.
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