Als flächenarme Kommune müssen wir den Fokus dringend auf unsere Gemeindenachbarn richten, um Flächen gemeinsam entwickeln können. Die CDU-Ratsfraktion will hierzu mit den CDU-Fraktionen in Altenholz und Kronshagen ins Gespräch kommen und besprechen wie wir uns interkommunal schneller aufstellen und weiterentwickeln können.

Allerdings ist es unseres Erachtens nicht ansiedlungsfördernd, wenn die Grünen von ansiedlungswilligen Unternehmen „eine Kultur der Nachhaltigkeit“ fordern und weitere Hürden dafür aufbauen. Wir können froh sein, wenn sich neue Unternehmen in Kiel ansiedeln, Arbeitsplätze schaffen und Gewerbesteuer zahlen.

Was uns zu denken gibt ist, dass bereits 2014 ein solches Strategiepapier gefordert wurde. Warum haben die Kooperation und der Oberbürgermeister 10 Jahre dafür benötigt?