Weihnachtsbuden mit Abstand eine gute Möglichkeit,

26.11.2020

die Stadt weihnachtlich zu gestalten

Der marktpolitische Sprecher der CDU-Ratsfraktion, Ratsherr Michael Frey, nimmt den Weihnachtsmarkt-Gedanken noch einmal auf und fordert von der Verwaltung der Landeshauptstadt Kiel die umgehende Prüfung, ob, wo und in welcher Form das Aufstellen von Weihnachtsmarktbuden unter Einhaltung der geltenden Corona-Richtlinien auf städtischen Flächen im gesamten Stadtgebiet möglich ist.

Wenn ein To-Go-Verkauf von Punsch und Fischbötchen auf privaten Flächen wie z.B. der Blücherbrücke möglich ist, sollte Kiels Stadtverwaltung die Marktbeschicker dringend auch durch das zur Verfügung stellen weiterer städtischer Flächen für den Verkauf von z.B. von Weihnachtsgebäck und Glühwein (ggf. ohne Alkohol) unterstützen, führt Ratsherr Frey weiter aus.

Bereits in der Ratsversammlung im September war auf Initiative von CDU-Ratsherr Frey einstimmig von allen Fraktionen beschlossen worden, dass die Stadtverwaltung die Durchführung von Herbst- und Weihnachtsmärkten im Jahr 2020 in Kiel unter Berücksichtigung der jeweiligen örtlichen Verhältnisse sowie unter Beachtung des Infektionsschutzes und der geltenden Landesverordnungen und Erlasse zum Umgang mit SARS-CoV-2 ermöglichen möge.

Mit entsprechenden Hygienekonzepten und Abständen könnte so die ganze Stadt zum Weihnachtsmarkt werden.

Zusätzlich sollen den Gastronomen und Schaustellern für die Inanspruchnahme des öffentlichen Raumes auf Herbst- und Weihnachtsmärkten auf Antrag und unter Berücksichtigung ihrer Verhältnisse von Oktober 2020 – Dezember 2020 die Standgebühren erlassen werden.

Weihnachten steht vor der Tür. Die Verwaltung muss nun endlich handeln, fordert Ratsherr Frey.

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