Zu den Vorfällen am Sophienhof erklärt der migrationspolitische Sprecher der CDU-Ratsfraktion, Ratsherr Cetin Yildirim von Pickardt: Für Ärger und Aufregung haben einige Unverbesserliche im Einkaufszentrum „Sophienhof“ in Kiel gesorgt. Diese Übergriffe sind nicht hinnehmbar und die Täter müssen dafür in Rechenschaft gezogen werden.
Es darf und kann nicht sein, dass Menschen die zu uns flüchten und hier Schutz suchen, unsere Rechtsordnung missachten. Der Sachverhalt ist genau zu ermitteln, aufzuklären und alle Täter sind der gerechten Strafe zuzuführen. Viele Menschen, ob haupt- oder ehrenamtlich, leisten Tag und Nacht sehr gute Arbeit. Kiel ist eine freundliche Stadt und wird es auch bleiben. Jeder der Schutz sucht, soll diesen, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, auch bekommen. Doch das Verhalten von einigen wenigen führt leider dazu, dass andere sich berufen fühlen, alle über einen Kamm zu scheren. Wir alle sind dazu aufgerufen, besonnen zu reagieren und zu differenzieren. Leider gibt es unter allen Menschen solche, die sich nicht an Recht und Ordnung halten.
Die CDU-Ratsfraktion fordert alle Verantwortlichen dazu auf, schon in Erstaufnahmeeinrichtungen zu erklären und verstärkt darauf aufmerksam zu machen, dass in Deutschland ein selbstbestimmtes Leben geführt wird, wo Mann und Frau gleich sind. Dies haben alle Menschen zu achten! Es muss deutlich gemacht werden, dass so ein Verhalten nicht hinnehmbar ist. Die Täter haben dem Ansehen der Flüchtlinge und der Schutzbedürftigen einen immensen Schaden hinzugefügt.
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