
Zur Berichterstattung der Kieler Nachrichten zum Wehrtechnik-Konzern Rheinmetall und dessen Standort in Suchsdorf erklären Ratsherr Carsten Rockstein, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion, und Ratsfrau Antonia Grage, 1. stellv. Fraktionsvorsitzende und ordnungspolitische Sprecherin der CDU-Ratsfraktion:
Carsten Rockstein: Für die Landeshauptstadt Kiel sind die Entwicklungen rund um Rheinmetall und TKMS gute Nachrichten. Beide Unternehmen sind verlässliche Partner, sind aus Kiel nicht wegzudenken. Sie sorgen für viele hundert Arbeitsplätze und sind auch aus wirtschaftlichen Gründen - so viel Wahrheit gehört dazu - für Kiel eminent wichtig.
Umso wichtiger ist es, dass auch die Landeshauptstadt sich zukünftig so aufstellt, dass Unternehmen wie diese, aber auch Zulieferer sich in unserer Stadt ansiedeln können.
Antonia Grage ergänzt: Der Wehrtechnik-Konzern Rheinmetall fügt sich hervorragend ins Kieler Stadtbild ein. Die Wehrtechnik gehört mit Standorten wie Rheinmetall in Suchsdorf, aber auch dem U-Boot-Bau bei TKMS auf dem Kieler Ostufer genauso wie die Bundeswehr mit dem Marine-Stützpunkt uneingeschränkt zu Kiel. Die Wehrtechnik ist nicht nur wichtiger Arbeitergeber der Landeshauptstadt und des Umlandes, sondern auch Symbol für "Zeitenwende und Wehrhaftigkeit made in Kiel". Es ist daher beschämend, dass die Wehrtechnik im Kooperationsvertrag von Grün-Rot keine einzige Erwähnung findet. Als CDU-Ratsfraktion bekennen wir uns klar zu Kiel als Standort von Wehrtechnik und Bundeswehr.
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