Die positiven Anmeldezahlen für die Friedrich-Junge-Schule sind sehr erfreulich.
Es ist eine große Leistung von Lehrern, Eltern und Schülern der Schule, den Standort Langenbeckstraße dreizügig zu halten – und dies nicht wegen, sondern trotz der Zusammenlegung mit dem Standort in der Wik, so die schulpolitische Sprecherin der CDU-Ratsfraktion, Ratsfrau Elisabeth Pier.
Vielmehr gelang es der Friedrich-Junge-Schule mit vielfältigen Aktionen, den guten Ruf der Schule auf den Standort am Elendsredder zu übertragen und damit den Eltern den Mut für die vermehrte Anmeldung auch dort zu geben. Ohne dieses enorme Engagement von Schule und Schulleitung wäre das Ergebnis nicht möglich gewesen.
Jetzt ist es an der Schulaufsicht, weiter die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass das Projekt auch den Praxistest erfolgreich bestehen kann.
Die jetzt nach langem Drängen endlich angelaufene Schulentwicklungsplanung kann die Bedingungen weiter verbessern.
Hier ist die Kooperation gefordert, nicht nur Beifall zu spenden, sondern auch die Grundschule am Elendsredder dauerhaft zu sichern.
Empfehlen Sie uns!