Minister-Entscheidung ist ein gutes Signal für die Kieler Region

02.02.2012

"Die Entscheidung des Bundesministers der Verteidigung im September  2012 wieder 40 Auszubildende im Kieler Marinearsenal einstellen zu lassen ist eine gute Entscheidung im Sinne der Jugendlichen, der Marine aber auch der Region; wir freuen uns sehr", so Thomas Stritzl für das Bündnis für den Erhalt des marine- und Bundeswehrstandortes Kiel' ."Die Entscheidung des Bundesministers der Verteidigung im September  2012 wieder 40 Auszubildende im Kieler Marinearsenal einstellen zu lassen ist eine gute Entscheidung im Sinne der Jugendlichen, der Marine aber auch der Region; wir freuen uns sehr", so Thomas Stritzl für das Bündnis für den Erhalt des marine- und Bundeswehrstandortes Kiel' .

Es sei die große Sorge der Mitglieder des Bündnisses (Gewerkschaften, Wirtschaftsverbände, Sport, Kirchen, Parteien, Kommunen) gewesen, dass die Ausbildungskapazität im Zuge der Umstrukturierungen sofort gestrichen werden würde. Jetzt bestehe wieder Hoffnung in der so neu gewonnenen Perspektive am Ende nicht nur Ausbildung sondern auch mehr hoch qualifizierte Arbeit und „Know How“ am Kieler Standort halten zu können als ursprünglich geplant. „Das Bündnis für den Erhalt des Marine- und Bundeswehrstandortes Kiel danke Allen, die an diesem großartigen Ergebnis mitgewirkt haben“, so Thomas Stritzl. Ein besonderer Dank gebühre aber auch den Mitgliedern des Bündnisse selbst, die sich voll und ganz für das Arsenal und seine Beschäftigten „ins Zeug gelegt“ hätten.
„ Auch der tatkräftige und überzeugende Einsatz der „Arsenäler/innen“ selbst hat offensichtlich seine Wirkung nicht verfehlt.....
Also: Herzlichen Glückwunsch !"