Keine Städtepartnerschaft mit Qingdao: Endlich Einsicht bei Grün und Rot!

13.07.2023

Zur Kehrtwende von Grünen und SPD zur Städtepartnerschaft mit Qingdao erklärt die 1. stellvertretende Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, Ratsfrau Antonia Grage:
Seit Monaten engagieren sich die CDU-Ratsfraktion und viele weitere Protagonisten z.B. vom Institut für Sicherheitspolitik, aber auch viele Kielerinnen und Kieler gegen eine Städtepartnerschaft mit Qingdao, jüngst auch prominente Bundespolitiker wie Norbert Röttgen und Konstantin von Notz. Bis gestern wurde diese noch von Grünen und SPD vorangetrieben, dann wurde der politische wie auch der gesellschaftliche Druck wohl zu groß, es kam von Seiten Grünen und SPD zur Kehrtwende. Besser spät als nie!

Bis sich Grün und Rot allerdings zu dieser Haltung durchgerungen haben, hat es mehrere Anläufe gebraucht. Aber es ist das Ergebnis, an dem die CDU-Ratsfraktion einen großen Anteil trägt, das zählt. Wenn wir Cherson in der Ukraine die linke Hand reichen, wie können wir es verantworten, Qingdao die rechte Hand zu reichen? Wir hoffen, dass hinter der Meinungswende von Grün und Rot auch die Einsicht steht, dass nicht nur moralische Gründe, sondern auch schwerwiegende sicherheitspolitische Gründe gegen die Städtepartnerschaft sprechen, so CDU-Ratsfrau Grage abschließend.