Die Schaffung einer Jugendberufsagentur ist dringend nötig zur Optimierung des Beratungsangebotes für Jugendliche, damit alles getan ist, um die Betroffen frühzeitig zu erreichen.
„Der Übergang von der Schule in den Beruf stellt für viele Jugendliche eine Herausforderung dar, zusätzlich dazu erschwerten bisher unkoordinierte Maßnahmen die Unterstützung der Heranwachsenden,“ so die Michaela Pries, Jugendpolitische Sprecherin der CDU Ratsfraktion, „Wir erhoffen uns von der Gründung der Jugendberufsagentur, dass sich die Chancen für Jugendliche nun erheblich verbessern!“
Mögliche Anschlussperspektiven oder Fördermöglichkeiten können frühzeitiger, gezielter und individueller verbindlich erfolgen. Es hat sich im Übergangsmonitoring Schule und Beruf gezeigt, dass Jugendlichen durch entsprechend eingerichtete Unterstützungssysteme der Übergang deutlich besser gelingen kann. Die ist ein wichtiger gesamtgesellschaftlicher Schritt für Kiel.
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