Das Zwischenergebnis von Innenminister Breitner (SPD) als Kommunalaufsicht, dass Gaschkes Steuer-Deal als Eilentscheidung rechtswidrig ist, bestätigt die rechtlichen Bedenken der CDU-Ratsfraktion und beweist, dass insoweit die kritischen Fragen der CDU-Ratsfraktion mehr als berechtigt waren, so der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, Ratsherr Stefan Kruber.
Von einer Kampagne der CDU-Ratsfraktion oder der Kieler Nachrichten gegen Frau Dr. Gaschke kann keine Rede mehr sein und entlarvt entsprechende Behauptungen der SPD als primitives Wahlkampfmanöver im Vorfeld der Bundestagswahl.
Wenn Gaschke`s Ehemann, der frisch wiedergewählte SPD-Bundestagsabgeordnete Hans Peter Bartels medienwirksam verkündet, deswegen das Abo der Kieler Nachrichten gekündigt zu haben, stellt sich die Frage, wie er jetzt die Interessen Kiels in Berlin vertreten will und wann beide aus der SPD austreten.
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