
Die CDU-Ratsfraktion freut sich über das Eintreffen der dritten von insgesamt vier bestellten Hybridfähren der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel mbH (SFK).
Das ist eine weitere wichtige Einzelkomponente im großen Puzzle der geplanten Mobilitätswende, so der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, Ratsherr Rainer Kreutz, und CDU-Ratsherr Michael Frey, Mitglied des Aufsichtsrats der SFK. Denn die neue Fähre kann nicht nur deutlich mehr Fahrräder aufnehmen, sondern ist vor allem aufgrund ihrer modernen und zukunftsweisenden Antriebstechnik eine klimafreundliche, attraktive Neuausrichtung des ÖPNV-Verkehrs auf der Kieler Förde.
Insgesamt muss die Bedeutung des innerörtlichen Fährverkehrs stärker in den Fokus einer zukunftsorientierten Verkehrsplanung rücken, erklären Ratsherr Kreutz und Ratsherr Frey weiter. Denn das Überqueren und Befahren der Wasserstraße „Kieler Förde“ mittels moderner Fähren und einer verbesserten Taktung zu adäquaten Preisen bietet eine wirklich gute Alternative zum Umfahren der Förde mittels PKW und führt somit auch zu einer Entlastung des Ostrings.
Möglicherweise könnte ja, anstatt eines Verkaufs, die Fähre „Laboe“ für eine Übergangszeit noch auf einer Kurzstrecke (wie z.B. vom Anleger Hauptbahnhof zum Anleger Schwentine) für eine weitere Verkehrsentlastung rund um die Förde sorgen. Das allerdings nur, wenn entsprechende Wirtschaftlichkeits- und Ökobilanz-Berechnungen stimmen, so abschließend Ratsherr Kreutz und Ratsherr Frey.
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