Ausgestattet mit einer umfangreichen Tagesordnung begab sich die Kreisvorstand der CDU Kiel in eine zweitägige Klausurtagung.
Mit dabei waren auch unsereLandtagskandidatinnen Kristina Herbst und Maren Schomaker. Das Ergebnis derKlausur kann sich sehen lassen. Es wurde wichtige Beschlüsse für das Programmbis zur Landtagswahl gefasst.
Im Mittelpunkt der Arbeit werden in den kommenden Wochen und Monaten dieBildungspolitik, die Beantwortung der Fragen zur Energieversorgung in Kiel und die Erarbeitung eines zukunftsweisenden Konzeptes für die Gestaltungder Kieler Innenstadt stehen. Schon am 5. Oktober treffen sich Partei und interessierte Öffentlichkeit, um über das Arbeitspapier der Bundespartei zur„Bildungsrepublik Deutschland“ zu diskutieren. Die Kreispartei wird sich mit Anträgen zum Bildungskonzept der Bundes-CDU zu Wort melden.
Nach langen und intensiven Vorberatungen entschied der Kreisvorstand, mit welchem Aufgabenzuschnitt dieArbeitskreise der Kreispartei künftig ausgestattet werden sollen. Die Absicht,dass sich die Parteiarbeitskreise im Wesentlichen am Zuschnitt derstädtischen Ausschüsse orientierensollten, wurde verwirklicht. Zwei wichtige Aufgaben werden die Arbeitskreise imkommenden halben Jahr zu bewäültigen haben: zu Einem werden sie sich mit derFortschreibung der „Kieler Leitlinien“ befassen und zum Anderen stehenBeratungen des Landtagswahlprogramms auf der Tagesordnung.
Erfreut nahmen die Mitglieder des Kreisvorstandes zur Kenntnis, dass derKreisvorsitzende und der Kreisschatzmeister über eine erfreulicheMitgliederentwicklung und über die positive Kassenlage berichten konnten. DasThema „Landtagswahl 2012“ stand auch auf der Tagesordnung. Unsere drei LandtagskandidatenThomas Stritzl, Kristina Herbst und Maren Schomaker werden, so beschloss derKreisvorstand, durch ein starkes Wahlkampfteam unterstützt. Das eindeutige Zielder Kieler CDU wird es sein, durch einen konzentrierten und themenorientiertenWahlkampf mit dafür zu sorgen, dass nach dem 6. Mai 2011 nur eineLandesregierung mit einer starken CDU möglich sein wird.
Text: Heinz Pries, CDU Kiel
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