
Die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-Ratsfraktion, Ratsfrau Madina Assaeva, erklärt zum jüngsten Vorfall einer Anfragenflut gleichen Inhalts beim Gesundheitsamt:
„Mit Entsetzen habe ich den offensichtlichen Versuch einiger weniger, das Gesundheitsamt mit einer E-Mail-Flut in seiner Arbeit zu behindern, wahrgenommen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes arbeiten seit Monaten an der Kapazitätsgrenze und darüber hinaus. Bei einem Infektionsgeschehen sind sie für die Kontaktnachverfolgung zuständig und müssen weiterhin ihre ursprünglichen Aufgaben wahrnehmen. Den Versuch, diese Arbeit zu sabotieren, verurteile ich aufs Schärfste. Der Sachverhalt muss restlos aufgeklärt werden und die Verantwortlichen „Störenfriede“ müssen mit Konsequenzen rechnen.
Vor allem angesichts des rasant steigenden Infektionsgeschehens in der Landes-haupt Kiel darf die wichtige Arbeit des Gesundheitsamtes nicht böswillig gestört werden, erklärt Ratsfrau Madina Assaeva abschließend.
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