
Mit seinem Fragenkatalog zur politischen Gesinnung der Freiwilligen Feuerwehren in Schleswig-Holstein hat der Landesfeuerwehrverband bei seiner Online-Umfrage eine Grenze klar überschritten, stellt der ordnungs- und feuerwehrpolitische Spre-cher der CDU-Ratsfraktion, Ratsherr Rainer Kreutz, fest.
Die Reaktionen der Feuerwehrleute auf diese zutiefst verletzenden und beleidigen-den Fragen, gestellt in schlimmster NS-Sprache, sind absolut und ohne Einschrän-kungen nachvollziehbar.
Diese völlig undifferenzierte Umfrage hätte so gar nicht erstellt werden dürfen und schadet dem Ansehen der Freiwilligen Feuerwehren.
Die CDU-Ratsfraktion begrüßt daher die Entscheidung von Innenminister Hans-Joachim Grote, die Umfrage sofort zu stoppen, ausdrücklich und fordert, die bereits eingegebenen Daten in den Online-Fragebogen sofort zu löschen.
Die CDU-Ratsfraktion steht zur Rechtsstaatlichkeit der Freiwilligen Feuerwehren in der Mitte unserer Gesellschaft, so Kreutz abschließend.
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