CDU-Ratsfraktion: Gaschke ist unbelehrbar!

08.10.2013

Als Reaktion auf den Brief von Frau Dr. Gaschke zeigte sich der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, Ratsherr Stefan Kruber entsetzt: „Frau Gaschke zeigt damit, dass sie völlig unbelehrbar ist.“

Erneut zeige Gaschke, dass sie fachlich und vor allem persönlich völlig ungeeignet sei. „Prägender Wesenszug von Frau Gaschke ist, dass sie die Schuld für ihr Versa-gen stets bei Anderen sucht.“ Gaschke hatte in ihrem Brief an die Kooperationsfrak-tionen erneut behauptet, dass durch „Vorverurteilungen“ ihr und dem Amt Schaden zugefügt worden sei. Erneut griff sie auch die Opposition scharf an, deren Arbeit sie noch in einer Pressekonferenz am vergangenen Montag gelobt hatte.

„Das Problem am Fall Gaschke, ist Frau Gaschke“ erklärte Stefan Kruber. „Statt Fehler einzugestehen, schlägt sie wild um sich. Sie hat dem Amt und dem Ansehen der Landeshauptstadt Kiel massiv geschadet. Sie ist unfähig, die Stadt zu repräsentieren“, so Kruber weiter. Nun sei es an der Zeit, dass die Ratsversammlung über Parteigrenzen hinweg dem unwürdigen Schauspiel ein Ende zu machen. „Wir müssen als Ratsversammlung alles daran setzen, dass Ansehen der Landeshauptstadt Kiel wieder herzustellen. Eine Oberbürgermeisterin Gaschke kann den Kieler Bürgerinnen und Bürgern und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kieler Stadtverwaltung nicht länger zugemutet werden. Sie ist eine tickende Zeitbombe“, erklärte Kruber abschließend.