Es ist an der Zeit, auch die allgemeinbildenden Schulen wieder baulich so auszustatten, dass sie die Notwendigkeiten moderner Pädagogik erfüllen.
Lange schon mahnt die CDU-Ratsfraktion in diversen Anträgen an, die Kieler Schulbau und – sanierung endlich voranzutreiben. Endlich hatte sich in der Ratsversammlung am 16.03.2017 dann auch eine Mehrheit zu dem von der CDU-Ratsfaktion mehrfach erwähnten Thema bekannt, ein neues, deutlich besseres und effektiveres Abstimmungsverfahren zwischen Bauverwaltung, Schulverwaltung und Schulen herbeizuführen, resümiert die schulpolitische Sprecherin und stellv. Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, Ratsfrau Elisabeth Pier.
Nicht nur die „Aufschiebe-Strategie“ der SPD, sondern auch fehlende Planungskapazitäten in der Verwaltung und insbesondere mangelnde Abstimmungen zwischen den beteiligten Ämtern oder nicht angepasste Kostenschätzungen haben in Kiel zu diversen Versäumnissen in der Schulbau- und sanierungsplanung geführt.
Ganz außerordentlich unterstützt deshalb die CDU-Ratsfraktion Baudezernentin Grondke in der Umsetzung des neuen, auf Grund einer CDU-Initiative entstandenen Verfahrens der „Phase O“.
Dadurch wird es möglich, dass Schulbaumaßnahmen in vertrauensvoller Zusam-menarbeit zwischen Immobilienwirtschaft, Schulamt, Schule und Selbstverwaltung optimal aufeinander abgestimmt und so kosten- und zeitsparend realisiert werden können.
Diese neue Art der Zusammenführung aller beteiligten Stellen führt so zu deutlich besseren Lernbedingungen für unsere Kieler Schülerinnen und Schüler, so Ratsfrau Pier abschließend.
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