
Da der Küstenabschnitt Hasselfelde im Jahr 2018 nicht offiziell als „Strand“ eingestuft werden konnte, jedoch von den Menschen als solcher angenommen wurde, hatte sich die örtliche CDU-Ratsfrau, Sigrid Schröter, mittels eines Antrages wenigstens für eine Verbesserung der Strand-Infrastruktur in Hasselfelde eingesetzt und so auf einige vorliegende Mängel an diesem unverbauten und für die Öffentlichkeit zugänglichen Strandabschnitt aufmerksam gemacht.
Durch die folgenden, einstimmig beschlossenen Maßnahmen konnte in Hasselfelde ein Stück Landschaft, in dem die Menschen ihre Freizeit naturfreundlich verbringen können, vorläufig erhalten werden.
Damit das so bleibt, wollte die CDU-Ratsfraktion sogar die von der Verwaltung für den Strandabschnitt Hasselfelde veranschlagten Haushaltsmittel für die Jahre 2022 und 2023 ins Jahr 2021 vorziehen.
Umso mehr freut sich die CDU-Ratsfraktion nun über die Zusage entsprechender Gelder des Bundes aus dem Förderprogramm für Parks und Grünanlagen.
So kann aus diesem wichtigen Küstenabschnitt endlich ein Strand werden, der im Einklang mit der Natur unter dem Schutz der Biotope für die Menschen einen hohen Erholungswert hat, erklärt Ratsfrau Schröter abschließend.
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