Bündnis kämpft weiter für den Standort Kiel

28.10.2011

Gestern tagten die Mitglieder des Bündnisses für den Erhaltdes Marine- und Bundeswehr Standortes Kiel in den Räumen des KirchenkreisesAltholstein in der Falckstrasse. Nach der Begrüßung durch Propst ThomasLienau-Becker wurden die Entscheidungen des Bundesministeriums derVerteidigung  in ihren Auswirkungen für Kiel diskutiert. Die Sitzungsteilnehmer nahmen dabei besonders das angekündigte AUS für das Marinearsenal ins Visier: Nicht in der Sache nachvollziehbar, sodas einmütige Votum. Deshalb wird sich das Bündnis auch nicht ( wie eigentlichvorgesehen ) jetzt auflösen, sondern - so Thomas Stritzl für  das Bündnis -zusammenbleiben und weiterkämpfen. " Wir wollen die nächsten Wochen nutzen, um uns in Berlin, Bonn und Koblenz besonders für eine Perspektiveunseres Arsenalbetriebes einzubringen - sachkundig, entschlossen und kämpferisch."