In Bezug auf den KN-Artikel „Klare Position zu Gaarden“ vom 25.02.2013 äußert sich der ordnungspolitische Sprecher der CDU-Ratsfraktion, Ratsherr Rainer Kreutz, wie folgt:New article
Es ist sehr erfreulich zu lesen, dass die Oberbürgermeisterin anerkennt, dass es Randgruppen in unserer Gesellschaft gibt, die sich jeder auch noch so gut gemeinten sozialen Handreichung entziehen.
Weder die Einrichtung von Trinkräumen, noch sozialpädagogisch begleitetes Arbeiten in einem Schrebergarten haben in den vergangen Jahr zu einer spürbaren Entspannung der Szene im Karlstal geführt.
Ein Antrag der CDU-Ratsfraktion auf Prüfung rechtlicher Möglichkeiten, diese Trinkerszene aufzulösen, wurde von der Kooperation unter dem Hinweis „Verdrängung sei keine Lösung“ bedauerlicherweise abgelehnt.
Stattdessen jagt ein Runder Tisch den nächsten ohne erkennbaren Erfolg. Die Gaardener Bürgerinnen und Bürger, ob mit oder ohne Migrationshintergrund, haben genug von den sozialpolitischen Experimenten in ihrem Stadtteil.
Frau Dr. Gaschke, jetzt müssen Worten auch Taten folgen!
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