
Zu den heutigen Ankündigungen zu Straßenbaustellen und deren Kommunikation durch die Stadt, erklärt Florian Weigel, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion:
Es ist zu begrüßen, dass die Stadt das heute (3.2.21) vor einem Jahr vorgestellte Konzept umsetzt, Baustellen und Straßensperrungen besser zu kommunizieren. Bei den vielen Baustellen in Kiel in den letzten Jahren, ist das eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Dass man mit anliegenden Gewerbetreibenden und am besten auch Anwohnern spricht, bevor man die Zufahrt zu ihrem Betrieb oder ihrer Wohnung sperrt oder eine große Baustelle einrichtet, sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.
Somit sind die heutigen Erfolgsmeldungen nichts neues. Das kommt alle Jahre wieder.
Es ist schade, dass es erst zu großer Unzufriedenheit in der Stadt kommen musste, bis der Oberbürgermeister erkannt hat, dass er handeln muss und seine Kommunikation zu Baustellen und Straßensperrungen verbessern musste.
Das aktuelle Beispiel an der Gutenbergstraße zeigt aber, dass immer noch einiges im Argen liegt.
Der nächsten Schritt wäre es nun, Baustellen noch besser zu koordinieren und aufeinander abzustimmen, so dass die Behinderung des Verkehrs geringer wird.
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